Samstag, 20. April 2013

Und wieder grüßt das Murmeltier....wie damals mit den Bin Ladens....

Versucht Obama, saudische Verbindung zu den Bombenanschlägen in Boston zu vertuschen?

Paul Joseph Watson (via Kopp Verlag - Danke!)

Die Person saudischer Herkunft, die verdächtigt wurde, an den Bombenanschlägen beim Marathonlauf in Boston beteiligt gewesen zu sein, soll nach Angaben eines Terrorismusexperten in der kommenden Woche aus »Gründen der nationalen Sicherheit« aus den USA ausgewiesen werden. Dieser Schritt sei, so der Experte weiter, »gerade vor dem Hintergrund eines kurzfristig eingeschobenen Treffens zwischen Präsident Obama und dem saudischen Außenminister Prinz Saud al-Faysal am gestrigen Mittwoch sehr ungewöhnlich«.



Sollte es sich dabei um den Versuch handeln, eine mögliche saudische Verbindung zu den Anschlägen in Boston zu vertuschen, würde dies erklären, warum die Behörden so eifrig bemüht sind, die offizielle Darstellung festzuzurren, nachdem gestern Fotos im Internet aufgetaucht waren, auf denen zahlreiche verdächtige Personen mit großen schwarzen Rucksäcken zu sehen
waren. Einige von ihnen waren vom Aussehen her möglicherweise nahmittelöstlicher Herkunft, und zwei von ihnen wurden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als Mitarbeiter des privaten Militär- und Sicherheitsunternehmens Craft International identifiziert.


Die amerikanische Bundespolizei FBI hatte eine Pressekonferenz anberaumt, die dann aber einige Stunden später abgesagt wurde, nachdem bereits einige Millionen Menschen die betreffenden Fotos im Internet gesehen hatten. Das FBI warf den Medien fehlerhafte und irreführende Berichterstattung vor und erklärte, Medienberichte dieser Art würden »oft unbeabsichtigte Wirkungen auslösen«.

Auch der amerikanische Fernsehsender CNN musste einen Rückzieher machen, nachdem er berichtet hatte, es sei ein Verdächtiger verhaftet worden. Dieser Bericht wurde umgehend von den Behörden dementiert. Auch andere ähnliche Meldungen, nach denen ein »dunkelhäutiger Mann« verhaftet worden sei, geisterten kurz durch die Medien und verschwanden bald wieder.

Nach Angaben des Terrorismusexperten Steve Emerson soll der 20-jährige saudische Staatsbürger Abdul Rahman al-Harbi, den man zuerst verdächtigt hatte, an dem zweifachen Bombenanschlag in Boston beteiligt gewesen zu sein, überstürzt außer Landes gebracht werden. Er war nach dem Anschlag unter Bewachung in ein Krankenhaus gebracht worden, wo er von dem saudischen Diplomaten Azzam bin Abdel Karim aufgesucht wurde. Später wurde seine Wohnung von Beamten der Bundesstaatsanwaltschaft und der Staatsanwaltschaft Boston durchsucht. »Ich habe gerade von eigenen Informanten erfahren, dass al-Harbi nun am kommenden Dienstag aus Gründen der nationalen Sicherheit außer Landes gebracht werden soll. Dies ist ein sehr ungewöhnlicher Schritt«, erklärte Emerson in der Nachrichtensendung Fox News.

Vor der Ausstrahlung dieser Nachrichten war es zu einem unplanmäßigen Treffen zwischen Präsident Barack Obama und dem saudischen Außenminister Prinz Saud al-Faysal im Weißen Haus gekommen. »Dieses Treffen gehörte nicht zu den vorgesehenen öffentlichen Terminen«, meldete die Nachrichtenagentur Reuters. »Diese Tatsache ist sehr interessant, da dies dem gewöhnlichen Vorgehen Saudi-Arabiens in solchen Fällen entspricht. Sie sehen es nicht gerne, wenn man ihre Bürger verhaftet. Man bringt sie lieber außer Landes, denn sie die Saudis wollen nicht, dass man sie öffentlich in Verlegenheit bringt, und wir kommen ihnen da entgegen«, sagte Emerson dem Moderator Sean Hannity.

Auch ein für zehn Uhr vormittags geplanter Fototermin des amerikanischen Außenministers John Kerry und seines saudischen Amtskollegen wurde am Dienstagmorgen kurzfristig abgesagt. Angeblich sei Kerry nach seiner anstrengenden Reisetätigkeit noch zu müde. Aber diese Erklärung erschien vielen Journalisten wenig glaubwürdig. So reagierte Matt Lee von der Nachrichtenagentur Associated Press auf die entsprechende Mitteilung des Außenamtssprechers Patrick Ventrell mit den Worten: »Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie wirklich von uns erwarten, zu glauben, dass dies der wirkliche Grund ist.«

Joe Kovacs von World Net Daily berichtete: »Der saudische Student al-Harbi trägt den gleichen Nachnamen wie ein großer saudi-arabischer Familienclan, dem zahlreiche Al-Qaida-Kämpfer zugerechnet werden. Der Al-Harbi-Clan ist seit Langem im Terrornetzwerk al-Qaida aktiv. So schloss sich etwa der Saudi Chalid bin Quda bin Mohammed al-Harbi bereits in den 1980er Jahren den Mudschaheddin-Kämpfern Osama bin Ladens an. Berichten zufolge wechselte er Mitte der 1990er Jahre dann zu al-Qaida. Im Rahmen einer Amnestie stellte er sich 2004 den saudischen Behörden selbst. Die britische BBC berichtete, Chalid al-Harbi sei mit der Tochter des zweiten Manns an der Spitze von al-Qaida, Aiman az-Zawahiri, verheiratet und tauchte Berichten zufolge zusammen mit bin Laden in einem Video auf, in dem die Anschläge vom 11. September verherrlicht wurden.

Auch Adel Radi Saqr al-Wahabi al-Harbi wird dem Führungskreis al-Qaidas zugerechnet. Dieser Saudi wurde vom amerikanischen Außenministerium als eines der ›wichtigen Mitglieder des Al-Qaida-Netzwerkes im Iran‹ bezeichnet.«

Angesichts der Tatsache, dass die Regierung Obama den Aufständischen der so genannten Freien Syrischen Armee (FSA) in Syrien, die den Al-Qaida-Kämpfern Gehorsam gelobt hat und von diesen angeführt wird, mehr als 500 Mio. Dollar zur Verfügung gestellt hat und die CIA fleißig Waffen liefert, wäre es für das Weiße Haus äußerst verheerend, wenn herauskäme, dass ein Angehöriger dieser Kämpfer auf amerikanischem Boden einen Anschlag verübt hat.

Der Radiomoderator Michael Savage berichtete, der Polizei von Boston sei befohlen worden, die Pressekonferenz der Regierung Obama und des FBI abzusagen, weil der saudische Außenminister darauf gedrängt habe, dass der Verdächtige die Möglichkeit habe, die USA zu verlassen.

Aus ersten Berichten von Infowars, die später von Anthony Gucciardi bestätigt wurden, geht hervor, dass zwei der unter Verdacht stehenden Personen, die bisher an den Tatorten der Anschläge identifiziert wurden, die gleiche Kleidung und große schwarze Rucksäcke trugen (eine der Personen hatte eine helle, die andere eine dunklere Hautfarbe). Bei beiden handelt es sich höchstwahrscheinlich um Mitarbeiter von Craft International, einem privaten Sicherheits- und Söldnerunternehmen à la Blackwater.

Die beim Anschlag explodierten Bomben befanden sich offensichtlich in schwarzen Rucksäcken, von denen einige wenige Überbleibsel noch in ziemlicher Entfernung vom Explosionsort gefunden wurden. Warum sollten Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsunternehmens mit schwarzen Rucksäcken auf Bildern zu sehen sein, wie sie mit Handys telefonieren, nachdem nur wenige Momente zuvor in nur zehn Metern Entfernung eine Bombe explodiert war?

Bei diesen Männern handelt es sich mit Sicherheit nicht um Teilnehmer am Marathonlauf, und sie beteiligen sich auch nicht an den sofort einsetzenden Hilfs- und Rettungsmaßnahmen. Wer sind diese Männer? War die Enthüllung ihrer Identität der Grund für die Absage der geplanten FBI-Pressekonferenz? Waren diese Männer vor den tatsächlichen Anschlägen an Bombenübungen beteiligt, wie Augenzeugen berichteten?

Sollte sich erweisen, dass die Regierung Obama aus politischen Gründen Täter oder Komplizen der Anschläge von Boston schützt, stellte dieser Skandal die Angriffe in Bengasi noch weit in den Schatten und müsste unvermeidlich zur Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen Obama führen

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