Singularity and the Mark of the Beast
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Samsung’s Electronics unveiled the latest model of its flagship Galaxy phone late Thursday at a media event in New York City.
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Are YOU ready for what comes next?
New software features on the phone include a function that allows users of the smartphone to use their eyes to control the screen.
‘Samsung Smart Pause’ enables you to control the screen by where you look. When you are watching a video, the video pauses when you look away then it starts right up again when you are back,” Samsung said in a statement.


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The new phone marks the latest bid by the South Korean electronics giant to take on Apple and its popular iPhone.
Analysts say the new phone is unlikely to be game changer in the smartphone battle. The launch of the new phone in New York is the first time the company has launched a Galaxy device in the U.S. in three years, a move that shows Samsung has a growing influence over carriers.
Samsung’s latest launch also shows that the smartphone space is changing. Smartphones aren’t just for early technology adopters or for consumers with big wallets, the mobile devices are now more accessible for all in the U.S. More than half the people in the U.S. own smartphones and in five years almost 90 percent of the U.S. population will have smartphones, according to research from Forrester. source – CNBC



Die Singularität und das Bild des Tieres – Teil 1

Quelle:

http://www.defendproclaimthefaith.org/singularity.html

von John McTernan

Offenbarung Kapitel 13, Vers 15

Und es wurde ihm (dem Tier aus der Erde, dem falschen Propheten) gegeben, dem Bild des Tieres (des Antichristen) einen Geist zu verleihen, so dass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.

Seit ich mich denken kann, habe ich Science Fiction geliebt. Es waren keine Horrorfilme, sondern reine Science Fiction, die mich gefesselt haben. Der erste Science-Fiction-Film, an den ich mich erinnern kann, hieß „The Forbidden Planet" (Der verbotene Planet; deutscher Titel „Alarm im Weltall"). Er kam im Jahr 1956 heraus. Zu der Zeit war ich 8 Jahre alt. Ich muss diesen Film im Laufe der Jahre ein Dutzend Mal angeschaut haben. Ich konnte mich an ihm nicht satt sehen.

„Alarm im Weltall" war der erste moderne Science Fiction-Film. Er war ein Durchbruch in der Technologie und ein Prototyp für die heutige Science Fiction. Dieser Film war so gut und fortgeschritten in seiner Denkart, dass er genau zu der heutigen Science Fiction passt. Er war ein Klassiker und legte Standards fest.

Er spielt in den frühen 2200er Jahren.

Inhalt des Films

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Alarm_im_Weltall

Der Raumkreuzer C57D ist auf einer Such- und Rettungsmission unterwegs zu einem Planeten des Zentralsterns Altair. Dort ist vor zwanzig Jahren das Raumschiff Bellerophon mit einer Gruppe von Kolonisten an Bord verschwunden. Die Crew des Kreuzers unter Kapitän Adams trifft jedoch nur einen Wissenschaftler namens Dr. Edward Morbius an. Er und seine Tochter Altaira, die auf dem Planeten geboren wurde, sind die einzigen Überlebenden. Morbius erklärt Adams, dass die Anwesenheit der Rettungsmannschaft nicht erforderlich sei, da er und seine Tochter durch den von Morbius selbst konstruierten Robby mit allem versorgt würden, was sie bräuchten. Die Kolonisten seien alle durch eine unerklärliche Kraft getötet worden. Nur Morbius und seine Frau seien gegen diese Kraft immun gewesen, die jedoch wenige Monate nach der Geburt der Tochter Altaira eines natürlichen Todes gestorben sei.

Während Morbius darauf drängt, dass die Soldaten den Planeten wieder verlassen, wittert Adams hinter dem seltsamen Auftreten des Doktors und der unerklärlichen technologischen Errungenschaften, die Morbius ihnen vorführt,

ein Geheimnis. Bald schon sieht sich Adams darin bestätigt, als wichtige Teile des Raumschiffs zerstört werden und der Antrieb des Schiffes sabotiert wird. Adams will Morbius zur Rede stellen und entdeckt dabei dessen geheime Forschungsunterlagen und einen Geheimgang, welcher sich in Morbius' Labor befindet.

Widerstrebend gibt Morbius eine Erklärung: Der Planet war Heimat von den Menschen
technologisch und ethisch überlegenen Wesen, den Krell, deren Zivilisation unerklärlicherweise auf einen Schlag vernichtet wurde. Auf der Oberfläche sind keine Zeichen ihrer Zivilisation zurückgeblieben. Unter der Planetenoberfläche befinden sich jedoch riesige funktionierende Maschinenanlagen, Labore und gewaltige Bibliotheken, in denen das Wissen der Krell gespeichert ist. Morbius ist es gelungen, sich einiges Wissen der Krell anzueignen und die Maschinen zu bedienen.

Während Adams Morbius drängt, seine Erkenntnisse der Erde mitzuteilen, wird die Crew des Raumkreuzers von einem unsichtbaren Lebewesen angegriffen. Die Mannschaft kann sich nur mit Mühe des Angriffs erwehren, mehrere Besatzungsmitglieder sterben. Adams entschließt sich, Altair 4 zu verlassen und Morbius und seine Tochter, die sich in ihn verliebt hat, zu deren Sicherheit mitzunehmen.

Als Morbius sich weigert und Altaira sich entschließt, ihren Vater zu verlassen, greift das unsichtbare Monster Morbius' Haus an. Adams kommt dahinter, dass es sich bei dem Monster um das wütende Unterbewusstsein (ID) des Professors handelt, das bei der Benutzung einer Maschine freigesetzt wurde, die Gedanken materialisieren kann, was auch die Vernichtung der Krellkultur erklärt. Erst jetzt erkennt Morbius die verdrängte Wahrheit, gesteht seine Schuld ein und besiegt so sein eigenes ID-Monster.

Er bittet Kapitän Adams, er solle seine Tochter retten. Durch die Kettenreaktion der Selbstzerstörung, die Morbius mit letzter Kraft aktiviert, verglüht Altair 4. Das Raumschiff mit der verbliebenen Mannschaft, Altaira und Robby an Bord beobachtet die Explosion aus sicherer Entfernung.

Das Unterbewusstsein von Dr. Morbius wird in diesem Film „ID" genannt. ID ist ein bekannter Begriff, den die Freud'schen Psychoanalytiker benutzen, um den unterbewussten Teil des Geistes zu bestimmen. Laut Sigmund Freud ist dieser Gehirnabschnitt der Sitz für das menschliche Verlangen z. B. nach Essen oder Sex. Was die Krell-Zivilisation vernichtet hatte, waren die „Monster des ID". Die Krell-Bewohner hatten mentale Fortschritte gemacht, und ihre Gedankenkraft wurde durch die gewaltige Energiequelle der Untergrund-Maschinen gespeist. Diese ID-Monster, die durch das Unterbewusstsein freigesetzt wurden, töteten alle übrigen Krell-Bewohner. Dies geschah, indem sie sich gegenseitig töteten, wozu sie durch Gedanken, die hauptsächlich von ihrem Unterbewusstsein kamen, motiviert wurden.

Ein ID-Monster aus dem Unterbewusstsein von Dr. Morbius

Der Film endet damit, dass Dr. Morbius sich vor das ID-Monster, das sein Unterbewusstsein selbst erschaffen hatte, wirft, das er aber eigentlich er selbst ist.

Dieser Film ist gespickt mit moderner Technologie und Action und war seiner Zeit definitiv voraus.

Diesem Film können 3 Konzepte entnommen werden, die heute noch von Bedeutung sind:

1.

Da ist Roby, ein Roboter, der auf die Menschen einwirkt und mit Künstlicher

Intelligenz agiert. Er ist, wie der Roboter C-3PO aus „Star Wars".

2.

Dr. Morbius konnte durch die Elektronik der Krell-Zivilisation seinen Intellekt verstärken. Das steht für die Verschmelzung von Biologie mit Maschinen.

3.

Die vom Menschen geschaffene Technologie kann über den Menschen hinauswachsen und ihn zerstören. (In diesem Fall war es die Technologie der Krell-Zivilisation; aber das Prinzip bleibt dasselbe.)

Dr. Morbius und Roby, der Roboter

Viele der darauf folgenden Science Fiction-Filme bauten auf dieser Grundlage auf.

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Alarm_im_Weltall

Der Film kam in dem Jahr in die deutschen Kinos, als der erste Satellit Sputnik 1 gestartet wurde. Es gab damals weder Raumfahrt noch lagen verwertbare Kenntnisse über den Weltraum vor. Alarm im Weltall hatte großen Einfluss auf die Science-Fiction, insbesondere auf Star Trek. Dessen Schöpfer Gene Roddenberry hat zugegeben, vom Film inspiriert gewesen zu sein. Ein Beispiel dafür ist die synthetische Herstellung von Nahrungsmitteln und Gebrauchsgegenständen. War in Alarm im Weltall noch Robby der Roboter dafür zuständig, gibt es bei Star Trek so genannte Replikatoren. Dazu kommen unter anderem die Kommunikatoren, die „einfachen Strahlenwaffen" und die „vereinten Planeten". Auffallend ist zudem, dass hier wie dort der Captain, der Schiffsarzt und der erste Offizier an Außenmissionen teilnehmen; und die Geschichte mit der untergegangenen außerirdischen Zivilisation, bedrohlichen Energiewesen und der obligatorischen Liebschaft des Captains hätte auch eine typische Star-Trek-Folge bilden können. Wie später in Star Trek sagte die Produktion das Ende des kalten Kriegs voraus. So wird der Bordarzt Doktor Ostrow als russischer Arzt identifiziert.

Auch George Lucas wurde durch den Film und seine visuellen Effekte inspiriert. So bildeten die Maschinenhallen der Krell zum Beispiel das Vorbild für Innenaufnahmen des Todessterns in Krieg der Sterne und der Generatorhalle in Die dunkle Bedrohung. Auch die schmelzenden Panzertüren vom Ende des Films finden sich hier wieder.

Roboter Robby (oben) in dem Flipper Twilight Zone

Der im Film erstmalig auftretende Roboter Robby wurde zu einer eigenen
Kultfigur und hatte noch Jahre später Gastauftritte in Filmen und Serien, u.a. Love Boat, Lost in Space, Gremlins, Columbo und bei den Simpsons. Im Jahr 2004 wurde er in die Robot Hall of Fame aufgenommen. Das ID-Monster wurde nach der Vorlage der bekannten Looney-Tunes-Figur "Gossamer" geschaffen.

In der Serie „Star Trek – Die nächste Generation" gab es den Adroiden Data. Er war eine genaue Nachbildung des Roboters Roby aus dem Film „Alarm im Weltall". Data sieht wie ein Mensch aus, ist aber komplett mechanisch.

Die Verkörperung der ausgleichenden, strafenden Gerechtigkeit in der Star Trek-Reihe verkörpern die so genannten Cyborgs. Ein Borg ist ein Organismus, der künstliche und natürliche System beinhaltet. Eine Borg-Drohne wird durch die Verschmelzung von biologischen mit mechanischen Teilen geschaffen.

Eine Borg-Drohne

Bei einer Drohne wurde ein Auge durch ein mechanisches Implantat ersetzt. Einer seiner Arme wurde durch ein multi-funktionsfähiges Instrument ersetzt. Ein
Cyborg ist ein Wesen, das teils biologisch, teils mechanisch ist.

Die Idee von einem Cyborg entstand bereits in den frühen 70er Jahren und wurde in dem Film „Der Sechs Millionen Dollar Mann" und in der Fernsehshow mit dem weiblichen Gegenstück „Die Millionen Dollar Frau" (Die Übersetzung des Originaltitels lautet „Die bionische Frau") vorgestellt.

In dem Film „Der Sechs Millionen Dollar Mann" wird der Held bei einem Flugzeugabsturz lebensgefährlich verletzt. Er beginnt mit dem Satz: „Wir können ihn jetzt neu zusammensetzen, denn wir haben ja inzwischen die nötige Technologie." Er wird dann „neu gebaut", indem sein rechter Art, seine beiden Beine und sein linkes Auge durch biomechanische Implantate ersetzt werden. Dadurch werden seine Stärke, Schnelligkeit und Sehkraft weit über das Maß der natürlichen Fähigkeiten hinaus enorm verbessert. Er kann jetzt mit einer Geschwindigkeit von 96 km/h rennen, während sein künstliches

Auge eine 20:1 Zoom-Linse hat, mit dem er auch Infrarot sehen kann.

In dem Film „Terminator 2 – Tag der Abrechnung" wird die Idee von dem Androiden weiter ausgeschlachtett, wobei deren Technologie inzwischen so weit fortgeschritten ist, dass sie die menschliche Rasse bereits zerstört haben. Die Androiden haben mittels ihrer Künstlichen Intelligenz die Kontrolle über die Welt übernommen. Der Terminator ist ein Androide, der Einfluss auf die Menschen nimmt und selbst wie ein Mensch aussieht und handelt. In diesem Film geht es darum, dass der Mensch Wesen geschaffen hat, die wie Menschen denken und agieren können.

In dem Film „Matrix" haben von Menschen geschaffene intelligente Maschinen die Menschheit erobert. Sie brauchen aber die Wärme, welche die menschlichen Körper ausstrahlen, um überleben zu können. Um sich diese Wärme nutzbar zu machen, verbinden die Maschinen die menschlichen Gehirne mit einer Matrix, wobei die Maschienen die reale Welt kontrollieren. Dazu wird von den Maschinen ein Verbindungsglied an der Rückseite des menschlichen Schädels angebracht und dann das Gehirn mit einem Computer verkabelt, was die Matrix schafft. Das Gehirn verschmilzt somit vollständig mit dem Computer. Gedanken und Wissen können direkt ins Gehirn heruntergeladen werden und Teil des Gedankenmusters des Menschen werden.

Diese Filme sind mehr als Science Fiction. Ich glaube, dass sie ein prophetisches Element enthalten. Die Ideen, die erstmals in dem Film „Alarm im Weltall" vorgestellt wurden, können zu unseren Lebzeiten Wirklichkeit werden. Diese Art von Science Fiction-Filmen bereitet die Öffentlichkeit darauf vor, Künstliche Intelligenz als Lebensform zu akzeptieren. Die Verschmelzung von Menschen mit Maschinen ist ein Thema, mit dem die

Weltbevölkerung jetzt vertraut ist. Technologische Systeme, die vor dem Zweiten Weltkrieg noch unvorstellbar waren, sind der Menschheit nun bekannt. Was im Jahr 1956 noch als Science Fiction galt, wird gerade im 21. Jahrhundert Realität.

Der Mensch besitzt die Fähigkeit zu kreieren, was immer er sich vornimmt oder vorstellt. Das ist so, weil er nach Gottes Ebenbild erschaffen wurde. Die Fähigkeit, sich mittels Science Fiction künstliches Leben oder Künstliche Intelligenz, wie wir es heute nennen, vorzustellen, bedeutet, dass es möglich ist, solch eine Lebensform zu schaffen. Die Idee, einen Cyborg durch Verschmelzung eines menschlichen Körpers mit mechanischen Geräten zu kreieren, bedeutet, dass dies eines Tages Wirklichkeit werden könnte. Dass der Mensch das schaffen kann, was er sich ausdenkt, findet in der Bibel Erwähnung, wo es um den Turmbau zu Babel geht, den ersten Versuch einer globalen Regierung.

1.Mose Kapitel 11, Vers 6

Und der HERR sprach: „Siehe, sie sind ein Volk, und sie sprechen alle eine Sprache, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns! Und JETZT wird sie nichts davor zurückhalten, das zu tun, was sie sich ERSONNEN haben.

Die Untersuchung des hebräischen Wortes für „ersinnen" ist sehr interessant. Es bedeutet nämlich buchstäblich „Gedanken Raum geben" und „planen". Dazu gehören auch „Gedanken, die auf einen bestimmten Fokus gerichtet" sind. Außer mit „ersinnen" kann dieses Wort auch mit „in Betracht ziehen", „sich ausdenken", „sich verschwören", „bezwecken" „sich (Übles) ausdenken" und „sich vornehmen" übersetzt werden. Das Konzept lautet, dass wenn ein Mensch sich auch eine Idee fokussiert, er sie in die Realität bringen kann.

Wenn sich ein Mensch vorstellt, dass sein Gehirn mit einem Computer verschmilzt und er dadurch zu einem Cyborg wird, kann er das in die Tat umsetzen. Ich bin mir sicher, dass der Mensch in seinem Wirken innerhalb der physikalischen Grenzen, die Gott erschaffen hat, beschränkt ist. Aber innerhalb dieses Rahmens wird etwas Wirklichkeit, wenn die Zeit dafür reif und die Technologie entsprechend vorangeschritten ist für das, was der Mensch sich ersonnen hat, sofern er die nötigen Anstrengungen unternimmt, um seine Idee in die Tat umzusetzen.

Der Film „Alarm im Weltall" ist das perfekte Beispiel dafür. Jemand hat sich einen Roboter ersonnen, der auf Menschen Einfluss nehmen kann. Und heute sind wir in der Frühphase, die Künstliche Intelligenz zusammen mit fortgeschrittenen Robotern zu entwickeln. Der Mensch ist auf dem direkten Weg, sein Gehirn mit Computern zu verbinden. All das hat weniger als 60 Jahre gedauert!

Fortsetzung folgt … auf der homepage der Endzeitreporter: http://endzeit-reporter.org/2012/06/22/die-singularitaet-und-das-bild-des-tieres-teil-1/#more-3871

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